
Produktdaten : 4 Schlüsselprinzipien, die Sie zu "Zero Excel" führen werden

Um die Daten in ihren Produktdatenblättern zu vervollständigen - man spricht von Produktdatenanreicherung -, stehen den Marketingteams mehrere Alternativen zur Verfügung. Excel ist das am leichtesten zugängliche Werkzeug, das bekannte Terrain, auf dem man sich zunächst fast spontan umsieht. Aber um gut zu verkaufen, muss man den Kunden - sei es im Internet oder im Druck - einwandfreie Produktinformationen zur Verfügung stellen. Und wenn ein Umfeld mit starkem Wettbewerb, Saisonabhängigkeit, Omnichannel-Wettlauf und immer umfangreicheren Daten entsteht, kann die Verwendung von Excel schnell zu Schweißausbrüchen führen.
Hier sind für Marketingteams 4 Grundbedürfnisse, die Excel leider nicht vollständig erfüllen kann:
1. Verlässliche Produktdaten
Damit alle Informationen richtig ausgefüllt werden, zirkulieren für ein und dasselbe Produkt oft mehrere Excel-Dateien zwischen den Teams für Marketing, Produkt, SEO und E-Commerce. Mit dem Zeitdruck kommt auch der Organisationsdruck.
Wenn die Frist für den Verkauf von Produkten näher rückt, ist es manchmal sehr kompliziert, die Referenzdatei zu finden, sodass die Beitragenden gleichzeitig an verschiedenen Dateien arbeiten.
Dies kann zu unvollständigen oder falsch ausgefüllten Produktinformationen führen, die die Qualität des Produkts beeinträchtigen. die Sichtbarkeit des Produkts bei potenziellen Kunden.
2. Fehler löschen
Als treuer Verbündeter am Anfang, wenn es nur wenige Datenprodukte zu erfassen gibt, kann sich Excel mit zunehmender Datenflut als große Fehlerquelle erweisen. Mit der Dateigröße kommt das Problem der der Lesbarkeit der Daten die eine ordnungsgemäße Überprüfung der Informationen verhindert.
Beispielsweise könnte ein und dasselbe Produkt unbemerkt mehrmals in einer Datei auftauchen und Duplikate bilden. die Ihre eCommerce-Website und Ihre Marktplätze mit mit fehlerhaften Daten versorgen.
Wie sieht die Lösung aus? Es ist die Verwendung eines PIM (Product Information Management), um mit einzigartigen und konsolidierten Daten zu arbeiten. Die Beitragenden haben dann die Gewissheit, dass sie mit dem richtigen Produktdatensatz in einem benutzerfreundlichen und ergonomischen Werkzeug arbeiten.
Excel erlaubt es auch nicht, die Beiträge nachzuverfolgen, um eine präzise Arbeit zu leisten. Umgekehrt ermöglicht die Integration eines Beitragsworkflows in ein PIM, die Anreicherung der Daten zu kontrollieren und zu steuern.
3. Produktivität steigern
Um die Produktivität zu steigern, muss man die Geschwindigkeit und die Qualität der Datenanreicherung miteinander verbinden können. Dies ist mit Excel nur sehr schwer möglich.
Das PIM (Product Information Management) hat den Vorteil, dass es ein Vollständigkeitssystem anbietet, um das Anforderungsniveau für die Anreicherung vor der Veröffentlichung festzulegen. Wenn beispielsweise angegeben wird, dass ein bestimmtes Produkt nur 50% der erforderlichen Felder ausgefüllt hat, kann der richtige Beitragende gewarnt werden, damit er mit dem Ausfüllen des Produktblatts fortfährt.
Der Beitragende weiß dann genau, was er wann zu tun hat. dank des Dashboards des PIM das ihm als To-do-Liste dient und die für jeden Beitragenden notwendigen Aufgaben und Aktionen zusammenfasst.
Die Zusammenarbeit am PIM ermöglicht es den Teams, miteinander zu kommunizieren, die Produktivität zu steigern und die Geschwindigkeit zu erhöhen.

4. Erleichtern Sie die Zusammenarbeit
Excel-Dateien werden in der Regel über den internen E-Mail-Verkehr des Unternehmens versendet. Diese Art der Übertragung ist zeitraubend, da sie systematisch heruntergeladen und nach einer nicht besonders standardisierten Dateistruktur sortiert werden müssen.
Es ist auch zeitraubend, die richtigen Adressaten für ein bestimmtes Produktdatenblatt zu identifizieren. Denn jedes Team hat seine eigenen Aufgaben und Kompetenzen und muss mit den richtigen Informationen versorgt werden, um seine Rolle spielen zu können.
Aus diesem Grund das PIM die Möglichkeit, die Benutzerrechte fein zu verwalten, indem es nur Bearbeitungs- und Leserechte anbietet nach dieser oder jener Abteilung.
Das PIM von Quable schafft Abhilfe für all diese Reibungspunkte, indem es eine Lösung bietet, die das Data Produit an einem Ort zentralisiert, an dem die verschiedenen Teams effektiv zusammenarbeiten können.
Excel kann anfangs eine gute Wahl sein, kann sich aber schnell als zeitaufwendig erweisen ... Denken Sie an PIM, um die gesamte Kette der der Anreicherung von Produktdaten.
Ihre Produktblätter in einer Excel-Tabelle zu verwalten, mag in der Anfangsphase funktionieren, zeigt aber schnell seine Grenzen auf: mangelnde Strukturierung, Fehleranfälligkeit, komplexe Zusammenarbeit und fehlende Anbindung an Verbreitungssysteme.
Ein PIM bietet im Vergleich dazu ein strukturiertes zentrales Repository, klare Workflows, Rechtekontrolle und die Möglichkeit zur kollaborativen Anreicherung. Es speist alle Kanäle synchron und zuverlässig ein.
Dieser Excel → PIM-Übergang ermöglicht es, die Geschwindigkeit des Online-Stellens, die Datenqualität, die mehrsprachige und länderübergreifende Verwaltung zu verbessern und den Export zu Marktplätzen oder Katalogen zu automatisieren.