
Wie lässt sich mit PLM der Produktlebenszyklus beherrschen?

In Zeiten immer kürzerer Produktlebenszyklen und eines harten Wettbewerbs wird PLM zu einem entscheidenden Faktor für Unternehmen, die einen Wettbewerbsunterschied machen wollen.
Die Entwicklung des Welthandels und die veränderten Gewohnheiten der Verbraucher haben einen sehr starken Einfluss auf die Lebensdauer von Produkten. Aus diesem Grund ist ein PLM sehr wichtig, um die verschiedenen Lebenszyklen der Produkte, die Sie vermarkten, zu antizipieren.
In diesem Artikel werden wir genau definieren, was ein PLM ist und was es Ihrem Unternehmen bringen kann, wobei wir die verschiedenen Zugangsmodalitäten zu einem solchen System oder die zulässigen Komplementaritäten berücksichtigen werden.
PLM: Definition
Was ist PLM (Product Lifecycle Management)? Product Lifecycle Management (PLM) ist ein umfassender Prozess, der die Verwaltung, Koordination und Kontrolle aller Phasen des Lebenszyklus eines Produkts berücksichtigt, von der Konzeption bis zur Inbetriebnahme / Markteinführung.
Dieser strategische Ansatz zielt darauf ab, den Wert eines Produkts während seiner gesamten Lebensdauer zu maximieren. Dies geschieht insbesondere durch die Integration von Prozessen, Daten und internen oder dritten Mitarbeitern in den Prozess.
Die Ursprünge des PLM
Die Industrie, wie wir sie heute kennen, ist gekennzeichnet durch :
- Globalisierung und zunehmender Wettbewerb,
- Ständig wechselnde Anforderungen der Verbraucher,
- Kürzere Produktlebenszyklen,
- Schnelle technologische Innovation.
Die Unternehmen stehen daher unter ständigem Druck, qualitativ hochwertige Produkte zu entwickeln, die schnell einsatzbereit sind und weniger kosten.
Ursprünglich basierte das Produktmanagement auf fragmentierten Prozessen, die um unterschiedliche Systeme herum organisiert waren. Dies führte zu Effizienzverlusten, Verzögerungen bei der Markteinführung und höheren Kosten. Die Einführung von PLM ermöglichte es den Unternehmen, einen integrierten und systematischen Ansatz für das Produktmanagement zu entwickeln.
Das Product Lifecycle Management ist eine Antwort auf den Übergang zu einem wettbewerbsintensiveren Markt. Es bietet insbesondere Antworten auf die Problematik der Transparenz bei der Verwaltung des gesamten Lebenszyklus von Produkten.
Die Bausteine des PLM
Damit ein PLM-System vollständig ist, muss es mehrere Funktionen beinhalten, die für eine effiziente Datenverwaltung sehr wichtig sind. Diese Funktionen können unterschiedlich sein, je nach den spezifischen Bedürfnissen der Unternehmen.
- Datenmanagement: Ein Product Lifecycle Management-System zentralisiert und verwaltet alle produktbezogenen Daten. Dies berücksichtigt Daten wie Designvorlagen, Spezifikationen, technische Dokumente, ... Dies ermöglicht es, all dies in einer Datenquelle für alle produktbezogenen Informationen zu zentralisieren.
- Prozessmanagement: Das System definiert und automatisiert die Prozesse, die mit der Entwicklung, Herstellung und Wartung von Produkten verbunden sind. Dazu gehören insbesondere Validierungsprozesse, Änderungsmanagement, ...
- Zusammenarbeit: Das PLM-System fördert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Interessengruppen, die an der Entwicklung und Verwaltung von Produkten beteiligt sind. Die Zusammenarbeit wird durch Instant-Messaging-Tools, Funktionen zur schnellen gemeinsamen Nutzung von Dokumenten und virtuelle Arbeitsräume ermöglicht.
- Konfiguration: Das System ermöglicht die Verwaltung von Produktkonfigurationen, d. h. von mehreren Versionen und Varianten eines Produkts im Laufe seines Lebenszyklus. Dadurch wird sichergestellt, dass im Laufe der Zeit die richtigen Produktspezifikationen verwendet werden, auch wenn Änderungen vorgenommen werden.
- Integration mit anderen Systemen: PLM-Systeme sind häufig in andere Unternehmenssysteme integriert, z. B. in ERP-Systeme, PIM-Systeme oder Systeme zur Verwaltung der Lieferkette. Dies gewährleistet eine einheitliche Verwaltung des Daten- und Prozessbestands.
Der Lebenszyklus eines Produkts
Der Produktlebenszyklus stellt die verschiedenen Phasen dar, die ein Produkt von seiner Konzeption bis zu seiner Rücknahme vom Markt durchläuft. Hier sind die Phasen, die ihn charakterisieren:
- Die Einführung: Das Produkt wird auf einem Produkt eingeführt und der Verbraucherzielgruppe vorgestellt. Diese Phase ist durch hohe Marketingkosten gekennzeichnet, mit dem Ziel, das Produkt bei den Zielkonsumenten zu bewerben.
- Wachstum: Das Produkt gewinnt auf seinem Markt an Beliebtheit. Es kann zu einem Umsatzwachstum kommen, da die Nachfrage bei den Verbrauchern steigt, wodurch Marktanteile hinzugewonnen werden. Unternehmen können dann dazu übergehen, Verbesserungen des Produkts einzuführen, um aus dem Popularitätsgewinn Kapital zu schlagen.
- Reife: Das Produkt erreicht den Höhepunkt seiner Rentabilität und Beliebtheit bei den Verbrauchern. Die Verkaufszahlen stabilisieren sich allmählich auf einem hohen Niveau, was zum Aufkommen alternativer Produkte und zu einer Verschärfung des Wettbewerbs führt. Hier versuchen die Unternehmen mehrheitlich, über Marketinghebel oder den Preis zu spielen, um ihre Marktanteile zu halten.
- Niedergang: Da sich die Bedürfnisse der Verbraucher ändern, gehen die Verkaufszahlen zurück und es kommen innovativere Produkte auf den Markt. Das Produkt wird dann veraltet. Unternehmen haben mehrere Möglichkeiten: Sie können das Produkt unverändert beibehalten, das Produkt umgestalten und aktualisieren oder es schrittweise vom Markt nehmen.
Die Phasen des PLM
PLM ist in fünf verschiedene Phasen unterteilt und stellt eine Antwort auf die verschiedenen Phasen des Produktlebenszyklus dar, die zuvor vorgestellt wurden:
- Produktdesign: Diese Phase bezeichnet die Generierung und Bewertung von Produktkonzepten. Dies berücksichtigt auch die detaillierten Spezifikationen für die weitere Entwicklung des Produkts ;
- Produktentwicklung: In dieser Phase wird das Produkt hergestellt und getestet, bevor es auf den Markt kommt. In dieser Phase werden verschiedene Iterationen und Anpassungen vorgenommen, um den Anforderungen der Endverbraucher gerecht zu werden;
- Markteinführung : Nachdem das Produkt entwickelt und getestet wurde, wird es auf dem Zielmarkt eingeführt. Diese Phase umfasst folgende Aktivitäten: Vermarktung, Vertrieb, Marketing, Ausbildung der Endnutzer, ... ;
- Nutzung des Produkts: Nachdem das Produkt von den Verbrauchern gekauft wurde, wird es von ihnen genutzt und erfüllt dabei bestimmte Zwecke. Die Unternehmen können dann Dienstleistungen nach dem Kauf oder Support und Wartung entwickeln, mit dem Ziel, die Zufriedenheit der Verbraucher in dieser Phase nach dem Kauf zu gewährleisten ;
- Außerbetriebnahme: Der Zyklus schließt sich mit dem Ende der Nutzungsdauer des Produkts. Das Produkt wird dann vom Markt genommen, auf dem es vertrieben wurde. Dies geschieht am besten dadurch, dass die Materialien, aus denen das Produkt besteht, recycelt werden, wenn dies möglich ist, oder dass die Geräte, die das Produkt weiterentwickeln, weiterverkauft werden, wenn sie nicht mehr benötigt werden.
PLM ermöglicht es, jede dieser Phasen zu optimieren, indem es den Informationsfluss und die Kommunikation zwischen den verschiedenen Teams vereinfacht und ein effizientes Datenmanagement gewährleistet. Das Ergebnis ist eine Kostensenkung und eine Maximierung des vom Verbraucher wahrgenommenen Wertes durch die Zentralisierung auf einer einzigen Plattform.
Was sind die Vorteile von PLM?
Durch den Einsatz eines Systems für das Produktlebenszyklusmanagement können Unternehmen ihre Prozesse und die Zusammenarbeit reibungsloser gestalten, was folgende Vorteile und Funktionen mit sich bringt:
Datenmanagement mit PLM
Im Rahmen des Produktlebenszyklus sind Daten von großer Bedeutung und helfen dabei, die verschiedenen Phasen zu antizipieren und Probleme zu erkennen:
Die Zentralisierung von Daten
Ein PLM-System ermöglicht es, alle Daten über das Produkt und seine Entwicklung zentral zu speichern. Diese werden während des gesamten Prozesses gespeichert und zugänglich gemacht und ermöglichen es allen Teams, ihre Informationen aus einer einzigen Quelle zu beziehen.
Dadurch wird insbesondere die Redundanz von Daten oder gar deren Duplizierung vermieden, wodurch eine Kohärenz der verfügbaren und für den reibungslosen Ablauf des Produktlebenszyklus notwendigen Informationen gewährleistet wird.
Die Klarheit der Informationen
Entscheidungsträgern steht mit dem Product Lifecycle Management-System eine zuverlässige und einzigartige Informationsquelle zur Verfügung, die es ihnen ermöglicht, fundierte und angemessene Entscheidungen zu treffen.
Die Informationen helfen somit bei der Entscheidungsfindung im Designprozess und dessen Machbarkeit, bei der Herstellung oder der Planung des Supply-Chain-Managements.
Automatisierung von sich wiederholenden Aufgaben
Zu den vielen Funktionen eines PLM-Systems gehört die Automatisierung von Aufgaben, wodurch wertvolle Zeit für die Teams freigesetzt wird. Dies hilft in der Tat, manuelle Eingriffe zu reduzieren und Prozesse zu beschleunigen. Darüber hinaus schränkt diese Automatisierung das Potenzial für menschliche Fehler ein.
Die Verkürzung der Zeit bis zur Markteinführung
Die optimierte Datenverwaltung und die automatisierten Prozesse führen letztlich zu einer Verkürzung der Markteinführungszeiten. Die Unternehmen können ihre Produkte schneller auf den Markt bringen, was ihnen einen sehr starken Wettbewerbsvorteil verschafft und ihnen ermöglicht, schnell auf Trends und verschiedene Marktchancen zu reagieren.
Die kollaborativen Vorteile von PLM
Wie erwähnt, bieten PLMs kollaborative und zentralisierende Funktionen, die helfen, Fehler zu reduzieren, die Kommunikation zwischen Abteilungen sowie die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens zu erleichtern.
Die Reduzierung von Fehlern
Die Zentralisierung aller produktbezogenen Daten und Prozesse in einer einzigen Plattform verringert das Risiko von Fehlern und Inkonsistenzen. Denn PLM ermöglicht es den verschiedenen Teams, auf genaue und regelmäßig aktualisierte Daten zuzugreifen, wodurch das Risiko von Fehlern oder Unklarheiten verringert wird.
Die an diesen Daten vorgenommenen Änderungen werden aufgelistet und alles wird dokumentiert, sodass die Teams Zugriff auf alle Versionen haben.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen
PLM optimiert die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen, die am Lebenszyklus eines Produkts beteiligt sind. Diese Abteilungen können Mitarbeiter mit ganz unterschiedlichen Fachkenntnissen umfassen, wie z. B. Ingenieure, Logistiker, Marketingfachleute, ...
Durch die Bereitstellung einer zentralen Plattform, auf der Teams Daten und Feedback in Echtzeit austauschen können, verflüssigt PLM den Informationsprozess innerhalb des Unternehmens und fördert die Transparenz in der Kommunikation. Dies hilft bei der Entwicklung von Proaktivität, der frühzeitigen Erkennung von Problemen und der fundierten Entscheidungsfindung.
Welche Arten von PLM gibt es?
Der Markt für PLM-Software ist reich an einer Vielzahl von Lösungen. Diese müssen auf die Bedürfnisse der einzelnen Unternehmen zugeschnitten sein und ihre Anforderungen effizient erfüllen.
Traditionelles PLM
PLM on premise(PLM vor Ort) ist eine Lösung, die direkt auf den Servern des Unternehmens eingesetzt wird. Diese Art von PLM erfordert eine hohe Anfangsinvestition, die sowohl Hardware-Infrastruktur als auch Softwarelizenzen umfasst.
Bei dieser Modalität haben die Unternehmen die volle Kontrolle über die Installation, Anpassung und Wartung ihres Systems.
Diese Art von PLM beinhaltet sehr effektive Funktionen für das End-to-End-Management des Produktlebenszyklus, einschließlich Daten- und Prozessmanagement, Teamzusammenarbeit und Integration mit verschiedenen Unternehmenssystemen wie PIM-Systemen.
PLM vor Ort bietet ein hohes Maß an Anpassung und Leistung. Es kann jedoch kostspielig sein und erfordert internes Fachwissen für die Verwaltung und Wartung im Laufe der Zeit.
Open-Source-PLM
Diese Modalität der Software für das Product Lifecycle Management ermöglicht dank des Zugangs zum Quellcode ein hohes Maß an Individualisierung für Unternehmen. Dies ermöglicht es insbesondere, auf sehr spezifische Bedürfnisse einzugehen.
In den allermeisten Fällen werden Open-Source-Lösungen für Unternehmen mit einem begrenzten Budget kostenlos angeboten. Zu den Funktionen von Open-Source-PLM-Lösungen gehören wiederum die Zusammenarbeit und die Vorschau von Änderungen im Zeitverlauf mit Zugriff auf verschiedene Datenversionen.
Wie alle Open-Source-Lösungen erfordern diese jedoch eine Zeitinvestition, die einen Aufwand bei der Entwicklung und Anpassung der Software erfordert. Dies kann also die Einbeziehung eines Dritten oder die Übernahme der Kosten für die Entwicklung der Lösung erfordern.
PLM Cloud / SaaS
Cloud-basiertes PLM kann auch als PLM SaaS (Software as a Service) bezeichnet werden. Es bietet eine moderne Alternative zu On-Premise- oder Open-Source-Implementierungen. Diese Modalität bedeutet, dass die Software auf entfernten Servern gehostet wird, auf die über das Internet gegen eine Abonnementgebühr zugegriffen werden kann.
Die PLM-Cloud ist einfach zu implementieren, da sie bereits auf Servern entwickelt wird, was Zeit und Geld spart. Sie kann von jedem Gerät aus genutzt werden und die Wartung ist im Abonnement enthalten, das von den Teams durchgeführt wird, die für die Entwicklung der Software verantwortlich sind.
Warum PLM und PIM ergänzen?
Eine Software für das Product Lifecycle Management kann mit anderen Programmen gekoppelt werden, um sehr effektive Synergien innerhalb des Unternehmens zu schaffen. Zu diesen Systemen gehört beispielsweise das PIM.
Zur Erinnerung: Was ist ein PIM?
Ein PIM (Product Information Management) ist ein System, das mit dem Ziel entwickelt wurde, die Verwaltung aller Informationen über die Produkte eines Unternehmens zu zentralisieren und zu strukturieren.
Unter diesen Informationen können sich technische Spezifikationen, Beschreibungen, Bilder, Preise, ... befinden. Das Ziel des PIM ist es, die Konsistenz der Produktinformationen zu gewährleisten und gleichzeitig ihre Verbreitung über die verschiedenen Verkaufskanäle zu verflüssigen.
Die Vorteile der Komplementarität von PLM / PIM
Es gibt mehrere Vorteile, Synergien zwischen PLM- und PIM-Software zu schaffen, aufgrund ihres gemeinsamen Ziels: der Zentralisierung von Daten.
Die Zentralisierung von Daten
Das PLM wiederum verwaltet die Daten des Produktlebenszyklus. Wenn es mit dem PIM eines Unternehmens gekoppelt wird, kann das Unternehmen alle relevanten Produktdaten zentralisieren. Diese Harmonisierung der Daten erfolgt unternehmensweit und ermöglicht es allen Beteiligten, in allen Phasen des Produktlebenszyklus auf eine einzige Quelle zuzugreifen.
Die Optimierung von Prozessen
Durch die Zentralisierung von Informationen können Prozesse flüssiger gestaltet und Entscheidungen schneller getroffen werden, was eine höhere Antizipationsfähigkeit bietet. Dies integriert die übergreifenden Kompetenzen verschiedener Unternehmensabteilungen, wie Logistik, Marketing, Technik, ...
Die durch das PIM angereicherten und strukturierten Produktdaten können zur Erstellung eines optimierten Produktkatalogs verwendet werden, der später die Entwicklung von Marketingmaterial oder die Optimierung der verschiedenen Vertriebskanäle ermöglicht.
Schlussfolgerung
Sie wissen alles über PLM und die Vorteile, die es bietet, insbesondere wenn Sie es als Ergänzung zu einem PIM einsetzen.
Diese Komplementarität steigert die Effizienz Ihres Unternehmens erheblich und ermöglicht es Ihnen, alle Prozesse durch die Zentralisierung und Strukturierung der reichhaltigen Daten rund um Ihr Produkt reibungsloser zu gestalten. Dies hilft Ihnen, die verschiedenen Lebenszyklen eines Produkts zu antizipieren und Produkte zu vermarkten, die auf die sehr genauen und sich ständig ändernden Bedürfnisse der Verbraucher zugeschnitten sind.
Zur Erinnerung: PLM-Software kann als On-Premise-, Open-Source- oder auch als SaaS-Software genutzt werden.
Das PLM (Product Lifecycle Management) verwaltet die Phasen des Produktdesigns, der technischen Definition und der Einhaltung der Vorschriften. Das PIM hingegen reichert diese Daten an, strukturiert sie und verteilt sie an die Verkaufskanäle. Zusammen bilden sie eine vollständige Kette von der Kreation bis zur Vermarktung.
Durch die Integration von PLM in PIM werden technische Attribute, Materialspezifikationen und CAD-Dateien automatisch im Produktrepository abgebildet. Das PIM ergänzt diese Daten mit Bildern, Marketingbeschreibungen und Multichannel-Informationen.
Das Ergebnis ist eine nahtlose Verfügbarkeit des Produkts von der Konzeption bis zur Auslieferung, eine garantierte technische und marketingtechnische Kohärenz, eine beschleunigte Time-to-Market und ein Abbau der Silos zwischen F&E, Technik und Vertrieb.