
PIM vs. CDP: Verwaltung von Produkt- und Kundendaten für ein einheitliches Erlebnis
.jpg)
Heutzutage verwalten Unternehmen eine wachsende Menge an Daten: Produkte, Kunden, Transaktionen, Interaktionen...
Um sie effektiv zu nutzen, lassen sich zwei Systeme unterscheiden: das PIM (Product Information Management) und die CDP (Customer Data Platform).
Das PIM zentralisiert und reichert Produktinformationen an, während das CDP Kundendaten aus allen Kontaktpunkten zentralisiert und vereinheitlicht: Website, CRM, E-Commerce, Marketing Automation, Kundenservice...
Ihre Unterschiede und vor allem ihre Komplementarität zu verstehen, ist entscheidend, um ein reibungsloses, einheitliches und personalisiertes Kundenerlebnis zu bieten.
PIM vs. CDP: Definitionen
Was ist ein CDP?
Die CDP, oder Customer Data Platform, ist eine Plattform, die Kundendaten zentralisiert, vereinheitlicht und anreichert.
Sie sammelt Informationen aus verschiedenen Quellen (CRM, ERP, E-Commerce, mobile Anwendungen, Marketingkampagnen, ...) und wandelt sie in ein einzigartiges Kundenprofil um.
Das CDP ermöglicht :
- Eine vollständige und einheitliche Sicht auf jeden einzelnen Klienten schaffen ;
- Erweiterte Segmentierung und genaue Zielgruppenansprache für das Marketing ;
- Verfolgung der Customer Journey über alle Kanäle hinweg ;
- Verhaltensanalyse und Personalisierung von Interaktionen.
Eine CDP fungiert als Gehirn der Kundendaten: Sie sorgt dafür, dass die Informationen konsistent, zuverlässig und aktuell sind, und ermöglicht es gleichzeitig den Marketing- und Verkaufsteams, ihre Aktionen zu personalisieren.
Was ist ein PIM ?
PIM, oder Product Information Management, konzentriert sich auf Produktdaten.
Es zentralisiert, bereichert und verbreitet alle für die Vermarktung notwendigen Informationen: Titel, Beschreibungen, technische Merkmale, visuelle Darstellungen, Preise, Varianten, mehrsprachige Daten etc.
Mit einem PIM wie Quable können Marketing-, E-Commerce- und Kommunikationsteams sicherstellen, dass jeder Kanal über vollständige, konsistente und aktuelle Produktdatenblätter verfügt.
Das PIM ist also die Quelle der Produktwahrheit, während das CDP die Quelle der Kundenwahrheit ist. Zusammen verbinden sie das, was man verkauft und an wen man es verkauft.
PIM vs. CDP: Unterschiedliche, aber komplementäre Aufgaben
PIM und CDP haben unterschiedliche Ziele, ergänzen sich aber perfekt.
- Das PIM konzentriert sich auf die Qualität und Konsistenz der Produktinformationen für alle Kanäle.
- CDP konzentriert sich darauf, den Kunden, sein Verhalten, seine Vorlieben und seine Interaktionen zu verstehen.
Ihre Integration ermöglicht es, Produkt- und Kundendaten für hyperpersonalisierte Marketing- und Verkaufsaktionen zu kreuzen. So können beispielsweise im PIM angereicherte Produkte automatisch auf der Grundlage der in der CDP erstellten Segmente empfohlen werden.
Diese Synergie ermöglicht :
- Verbesserung der Personalisierung von Marketingkampagnen ;
- Sicherstellen, dass die Kunden die richtigen Produkte zur richtigen Zeit sehen ;
- Optimierung des Verkaufs und der Kundenbindung durch relevante Empfehlungen ;
- Gewährleistung einer einheitlichen Erfahrung an allen Kontaktpunkten.
Warum sollte man sein PIM mit seiner CDP verbinden?
Während der Einführung einer PIM wie Quable kann eine Integration mit einer CDP vorgesehen werden. Dies ermöglicht die Schaffung eines Ökosystems, in dem Produkt- und Kundendaten aufeinander reagieren.
Es gibt viele Vorteile:
- Verstärkte Personalisierung: Das PIM liefert die richtigen Produkte zum Empfehlen, das CDP identifiziert den richtigen Kunden und den richtigen Zeitpunkt.
- Vollständige Konsistenz: Alle Teams arbeiten mit zuverlässigen und synchronisierten Informationen.
- Ein Produktivitätsgewinn: Schluss mit Duplikaten und manuellen Eingaben zwischen Marketing und Handel.
- Intelligentere Kampagnen: Die Verknüpfung von Kunden- und Produktdaten ermöglicht es, Bedürfnisse und Verhaltensweisen besser vorherzusehen.
- Optimale Kundenerfahrung: Die angezeigten Produkte und Inhalte sind relevant, personalisiert und über alle Kanäle hinweg einheitlich.
Schlussfolgerung
Das PIM wertet die Produktdaten auf, das CDP die Kundendaten.
Gemeinsam schaffen sie eine einheitliche und verwertbare Sicht, die alle Kontaktpunkte versorgt: E-Commerce, E-Mailing, Vertriebsmitarbeiter, Marktplätze, mobile Anwendungen...
In einer Welt, in der Personalisierung und Konsistenz zu Schlüsselkriterien für die Leistung geworden sind, bedeutet die Verbindung des PIM mit dem CDP die Umwandlung isolierter Daten in ein nahtloses, konsistentes und ansprechendes Kundenerlebnis.
Unternehmen verwalten immer mehr Daten: Produkte, Kunden, Interaktionen. PIM (Product Information Management) und CDP (Customer Data Platform) sind zwei wichtige Lösungen, um diese Daten effizient zu nutzen. Das PIM zentralisiert und reichert die Produktinformationen an, während die CDP die Kundendaten aus verschiedenen Kontaktpunkten (CRM, E-Commerce, Marketing) vereinheitlicht. Obwohl sie unterschiedliche Aufgaben haben, ergänzen sie sich. Das PIM gewährleistet konsistente und vollständige Produktdaten, während die CDP das Verständnis des Kunden und seines Verhaltens ermöglicht.
Ihre Integration ermöglicht es, diese Daten zu kreuzen, um hyper-personalisierte Erlebnisse zu bieten und den Verkauf zu optimieren. Durch die Verbindung von PIM mit CDP können Unternehmen ein nahtloses und einheitliches Erlebnis über alle Kanäle hinweg bieten und gleichzeitig die Produktivität der Marketing- und Verkaufsteams steigern.




