
Multichannel-Strategie am Black Friday notwendig

Einzelhändler müssen eine Multichannel-Strategie verfolgen, wenn sie vom Black Friday profitieren wollen.
In den USA ist der Black Friday eine echte Institution. An diesem 27. November findet im Vorfeld der Weihnachtseinkäufe ein außergewöhnlicher Ausverkaufstag statt. Dieses Phänomen beginnt, sich auf Europa auszubreitenFrankreich ist nach Großbritannien und Deutschland das drittgrößte europäische Land, das in dieser Zeit Geld ausgibt. Das PIM ist ein hervorragendes Mittel, um Ihre Preisstrategie für den Black Friday zu implementieren.
Der Black Friday setzt sich in Frankreich allmählich durch, vor allem online.
Es wird erwartet, dass die Online-Verkäufe am Black Friday, wie auch die Weihnachtszeit insgesamt, in diesem Jahr erheblich zunehmen werden. Für die Einzelhändler ist es von entscheidender Bedeutung, dass die physische und digitale Infrastruktur den Erwartungen der Schnäppchenjäger, die das Beste aus dem Black Friday herausholen wollen, gerecht wird. Der Experte für Mobile Commerce, Dan Wagner, warnt davor, dass die großen Einzelhändler viel Geld verlieren könnten, wenn dies nicht der Fall ist.
Eine von der Agentur R-Advertising veröffentlichte Studie zeigt, dass die französischen Einzelhändler am diesjährigen Black Friday voraussichtlich Einnahmen in Höhe von 144 Millionen Euro erzielen werden. In Verbindung damit eine Studie von RetailMeNotin Zusammenarbeit mit dem Centre for Retail Research (CRR), dass von den insgesamt 66 Milliarden Euro Umsatz während der gesamten Weihnachtszeit 9,7 Milliarden Euro online getätigt werden, was einem Anstieg von 14,7 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum 2014 entspricht. 28,7% dieser Online-Ausgaben werden voraussichtlich über ein Mobiltelefon getätigt.
Omnichannel-Erfahrung für ein optimales Kundenerlebnis
Das wachsende Interesse an Online-Einkäufen während des Black Friday wird auf die zunehmende Medienpräsenz dieses Ereignisses in Frankreich sowie aufsowie auf die veränderten Gewohnheiten der Verbraucher zurückzuführen. Einzelhändler müssen diesen Anstieg der Verkaufszahlen am Black Friday antizipieren, um Probleme durch überlastete E-Commerce-Systeme zu vermeiden und den Verbrauchern ein bestmögliches Einkaufserlebnis zu bieten. Außerdem müssen sie ihren Kunden ein optimales Multichannel-Erlebnis bieten., so dass diese möglichst viele Möglichkeiten haben, um ihre Einkäufe zu tätigen. Die größten Probleme, die im letzten Jahr am Black Friday auftraten, waren die Verlangsamung der Websites und die virtuellen Warteschlangen. Dies sind jedoch die Probleme, die Händler in physischen Verkaufsstellen zu vermeiden versuchen.

Dan Wagner, CEO und Gründer von Powa Technologies* kommentiert:
"Das wachsende Interesse am Black Friday fällt in eine Zeit, in der die Vereinfachung des Einkaufsprozesses für die Verbraucher eine Priorität darstellt. Es ist offensichtlich, dass immer mehr von ihnen ihre Einkäufe online tätigen. Die Einzelhändler müssen daher auf diese neuen Bedürfnisse reagieren, insbesondere während des Black Friday. Sie müssen daran arbeiten, den Verbrauchern mehr Einkaufskanäle zur Verfügung zu stellen und schnell auf Kundenanfragen zu reagieren. Sie müssen sehr reaktionsschnell sein und jedes potenzielle Problem schnell lösen".
"Heutzutage reicht es den Verbrauchern nicht mehr aus, nur eine physische Verkaufsstelle aufzusuchen, um Einkäufe zu tätigen. Sie möchten nun die Barrieren des Einkaufens durch ein umfassendes Erlebnis und die Interaktion mit den Artikeln, die sie interessieren, erweitern - überall, zu jeder Zeit und so einfach wie möglich. Um dies zu erreichen, müssen Marken in eine Multichannel-Erfahrung investieren und darüber nachdenken, Mobiltelefone und Tablets in ihre Strategie zu integrieren , um die Interaktion zwischen Marken und ihren Verbrauchern zu verbessern. Einzelhändler, die eine Multichannel-Strategie verfolgen, werden den Handel der Zukunft anführen, da sie ihren Kunden ein einzigartiges Erlebnis bieten, indem sie die physischen Verkaufsstellen mit der Online-Welt verbinden. Sie werden es den Verbrauchern ermöglichen, schnelle Transaktionen auf effiziente Weise über jede beliebige Plattform abzuschließen."
Schlussfolgerung
Eine Mobile-Commerce-Plattform wie PowaTag ermöglicht es Händlern, sich an die Nachfrage der Verbraucher anzupassen, indem sie jeden Kontaktpunkt in eine Kaufgelegenheit verwandeln. Nachdem die Verbraucher die kostenlose App heruntergeladen haben, können sie mithilfe der vorab gespeicherten Zahlungsdaten in nur wenigen Sekunden Geschäfte abschließen. PowaTag gibt den Verbrauchern die Möglichkeit, ihre Einkäufe über eine Vielzahl von Medien zu tätigen: durch das Flashen von gedruckten visuellen Codes, die Interaktion mit Bluetooth-Beacons, das Erkennen von Audio-Tags oder die Nutzung sozialer Netzwerke.
*Quelle: Pressemitteilung von PowaTag
Der Black Friday ist ein strategischer Zeitpunkt, an dem die Verbraucher auf mehreren Kanälen unterwegs sind: Website, Handy, E-Mail, Marktplätze und Einzelhandel. Ohne eine klare Multichannel-Strategie gehen Marken das Risiko ein, fragmentierte Erlebnisse zu schaffen, die Käufer abschrecken.
Daher müssen Preise, Lagerbestände, visuelle Darstellungen, Werbeaktionen und Produktinformationen in Echtzeit synchronisiert werden. Ein PIM ermöglicht es, diese Daten zu zentralisieren, Regeln zu definieren und ihre Deklination je nach Kanal zu automatisieren: Web, Handy, Marketplace, E-Mailings, Aushang im Geschäft.
Durch die Kombination von PIM, CMS, CRM und Marketingautomatisierungstools wird eine nahtlose Reise geschaffen, bei der die Kunden an allen Kontaktpunkten die gleichen Informationen finden, wodurch das Vertrauen gestärkt und die Konversionen optimiert werden. Das Ergebnis: eine effektive, einheitliche und kostengünstige Black Friday-Kampagne.