Die Conversion-Rate der Website mit Hilfe des PIM verbessern
Die Bereitstellung der richtigen Informationen, zum richtigen Zeitpunkt und über alle Vertriebskanäle hinweg, kann in der Modebranche – stark geprägt von Saisons, Kollektionen und Verkaufshöhepunkten – eine echte Herausforderung sein. Petit Bateau hat dies dank des PIM gemeistert.

Der Kontext
Petit Bateau ist seit fast 130 Jahren auf Kinderbekleidung spezialisiert. Das Unternehmen wurde 1893 mit der Eröffnung der ersten St.-Joseph-Fabrik in Troyes gegründet und gehört seit 1988 zur Groupe Rocher. Petit Bateau ist in Europa, aber auch in Asien, den USA und im Nahen Osten vertreten.
In Frankreich werden Petit-Bateau-Produkte über den Lebensmitteleinzelhandel, den E-Commerce-Shop der Marke, in Kaufhäusern, auf Marktplätzen, in Outlet-Stores sowie in einem Netzwerk von über 150 Boutiquen vertrieben – einige davon bieten auch die Sammlung und den Wiederverkauf von Secondhand-Artikeln an.
Die Herausforderungen
Schwierigkeiten bei der Online-Stellung der Produkte in den E-Commerce-Shops
Produktdaten und -bilder waren nicht zentralisiert und schwer zugänglich. Die Daten wurden über Excel-Dateien und E-Mail-Austausch weitergegeben, und verschiedene Systeme mussten konsultiert werden.
Verlust an Effizienz und Datenzuverlässigkeit
Viele manuelle Prozesse: Produkte wurden nach und nach anhand teils fehlerhafter Artikellisten kategorisiert, einige Produkte blieben unklassifiziert und somit unverkäuflich – längere Time-to-Market, geringere Conversion und Umsatzverluste.
Eine verbesserungswürdige Kundenerfahrung
Produktdaten und -bilder, die den Kunden präsentiert wurden, waren teilweise unvollständig oder fehlerhaft – was zu Kundenzufriedenheitseinbußen und sogar zu Reklamationen oder Warenrücksendungen führte (10 % der Anrufe beim Kundenservice betrafen dieses Problem).
Die vom Quable PIM gebotenen Lösungen
Das PIM Quable hat es den Teams von Petit Bateau ermöglicht, ein qualitatives und zuverlässiges Produktangebot für ihre Kunden, aber auch für ihre Mitarbeiter intern einzusetzen, so dass diese voll und ganz autonom werden.
Eine optimierte Kategorisierungsverwaltung
Die Produkte werden im PIM dynamisch automatisch kategorisiert, was einen erheblichen Zeitgewinn darstellt. Zuvor erfolgte die Kategorisierung manuell und musste anschließend für andere Länder dupliziert werden.
Eine effizientere Verwaltung der Nachfolgeprodukte
Die PIM-Logik ermöglicht es, Produktbilder und -informationen automatisch zu duplizieren – vom alten Produkt auf das neue, das für die kommende Saison oder Kollektion erstellt wird – und so die Online-Bereitstellung besser vorzubereiten.
Die Datenqualität durch Vollständigkeitsprüfungen maximieren
Nur „vollständige“ Produkte (mit Beschreibung, Bild und Preis) werden online gestellt – so wird verhindert, dass unvollständige Artikel auf die Website gelangen.

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Die Produktdatenqualität als verbindendes Element für alle Teams


