Das PIM im Dienste einer maßgeschneiderten Produktinformationsqualität

Ein Mangel an Zuverlässigkeit und Datenqualität, der die Produktivität aller Teams der Marke stark und negativ beeinträchtigte.

Aufgrund der komplexen Nutzung interner Systeme, die nicht an die Entwicklungen im Handel angepasst waren, was zu einem Mangel an Konnektivität zwischen den Abteilungen führte.

Keine automatische und einheitliche Zentralisierung, Anreicherung, Aktualisierung und Verteilung der Produktdaten über alle Marken und jede Kollektion hinweg (zweimal pro Jahr).

Durch das Sammeln und Anreichern von redaktionellen, technischen und medialen Daten sowie durch die automatische Gruppierung und Klassifizierung von Produkten anhand ihrer Modelle.

Durch die Vereinfachung der Übersetzungsimporte, die die Websites der verschiedenen Länder speisen, und die Verwaltung spezifischer, für jedes Land kontextualisierter Produktdaten.

Durch die Implementierung von Workflows, die auf die verschiedenen Abteilungen zugeschnitten sind (Produkt, Marketing, Fotografie, Einkauf …) sowie von Reporting-Tools, die die Datenzuverlässigkeit fördern.